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]]>Nachdem sich unsere Schüler*innen im Vorfeld in 10 Unterrichtseinheiten mit dem diesjährigen Thema „Reiseberichte“ auseinandergesetzt hatten, befassten sie sich in der 90-minütigen Klausur mit der Reise des römischen Politikers Milo nach Lanuvium, bei der es zu einem schwerwiegenden Zwischenfall kam.
Die Spannung bis zur Preisverleihung war groß, da alle mit einem guten Gefühl ihre Übersetzung abgeliefert hatten. Wie immer wurde der Preisverleihung durch Reden von Bildungsdirektor Dr. Klampfer, Mag. Glatz (ARGE Latein), Privatdozentin Anglmayer-Geelhaar (Universität Salzburg) und der Landtagsabgeordneten Mag. Aspalter sowie durch die musikalische Umrahmung ein besonderer Glanz verliehen. Leider war die Konkurrenz zu stark und unsere Olympionik*innen kehrten zwar ohne Preis, aber mit vielen einmaligen Eindrücken nach Hause zurück.
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]]>Ein „Überraschungsblock“ stand ganz im Zeichen des letzten Konzerts von Prof. Hinterdorfer. Er hat die Entwicklung des musischen Zweiges maßgeblich vorangetrieben, leitet den Chor seit vielen Jahrzehnten und wird am Ende dieses Schuljahres das BORG Perg gegen den verdienten Ruhestand tauschen.
Die Schülerinnen und Schüler, die Kolleginnen und Kollegen und das gesamte BORG Perg bedanken sich herzlich für den unermüdlichen Einsatz, die humorvolle und äußerst kompetente Art, an Dinge heranzugehen, und die perfekte Organisation der unzähligen BORG-Konzerte!
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]]>Denn die Halle stand Quasi Kopf, als die Hausherren die Bullen aus Salzburg mit 3:2 auf die Hörner nahmen und somit zum 1:1 in der Play-Off-Serie ausgleichen konnten. Standing Ovations in der letzten Spielminute, als Salzburg alles riskierte, den Goalie aus dem Spiel nahm und den Blackies fast noch ein Empty-Net-Goal gelang.
Nachdem man sich im Zuge des WPF-Sportkunde ausführlich dem Thema Eishockey aus sportlicher und wirtschaftlicher Sicht gewidmet hatte, war dieser Abend ein mehr als gelungener Anschauungsunterricht, wie man das Produkt Eishockey professionell präsentiert und verkauft.
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]]>Demensprechend motiviert stiegen nach einer perfekten Vorbereitung gleich zwei BORG-Teams zur Mission Gold in den Bus in die Sporty-Arena. Dort wollten aber noch sage und schreibe weitere 27 Teams aus Oberösterreichs Schulen Lara Spiegl und Co. den Titel streitig machen. Ein eindrucksvoller Beweis dafür, dass Volleyball auf Schulsport-Ebene in den letzten Jahren einen enormen Boom erlebt hat. Auf vier Plätzen wurde in 10-Minuten Partien hart um den Einzug in das Viertelfinale gekämpft. Einmal in dieser kurzen Zeit die Konzentration zu verlieren kann in einen Rückstand resultieren, den aufzuholen mehr als schwer ist. Das Fohlen-Team (BORG PERG 2), bestehend aus SchülerINNen aus den 5. Und 6. Klassen, verstärkt mit Routinier Max Dorninger aus der 7H2 musste gegen Bad Leonfelden genau diese bittere Erfahrung machen und geriet zu Beginn in einen 5 Punkte-Rückstand, der bis zum Ertönen der Glocke nicht mehr egalisiert werden konnte. Kein großer Beinbruch, hatte man doch sonst alle Vorrunden-Partien gewonnen und stieg als Gruppenzweiter ins Viertelfinale auf.
Allerdings mit einem fahlen Beigeschmack, denn die Gruppenauslosung brachte den Worst-Case für das BORG Perg mit sich. Der Kampf um den Einzug in das Halbfinale gestaltete sich nämlich zu einem Duell der Sitznachbarn aus dem Bus bei der Anreise. „Wir haben zum ersten Mal bewusst kein einziges Wort von der Bank aus während dem Spiel punkto Coaching oder Motivation verloren und den Digen ihren freien Lauf gelassen“, kommentierte Professor Hoschek diese auch für sie und ihrem Kollegen Professor Kirchmayr nicht leichte Situation. Denn am Ende musste BORG Perg 2 nach einer sensationellen Partie mit zwischenzeitiger Führung gegen die routinierte 1-er-Mannschaft knapp die Segel streichen und dementsprechend getröstet werden.
Stichwort Routine: Sorgte am Beginn der Erfolgsreise des Sportzweiges mit den damaligen SchülerINNen aus den 5. oder 6. Klassen Partien wo es „Spitz auf Knopf“ stand noch der ein oder andere individuelle Fehler bei der Angabe oder beim Block für bittere Niederlagen, so zeigte BORG Perg 1 bei dieser Mixed-Meisterschaft ein unglaublich solides, smartes Spiel.
Vor allem im Finale, nachdem im Halbfinale Michi Aichinger und seine KollegINNen gegen starke Rohrbacher nie Zweifel darüber aufkommen ließen, unbedingt den Titel nach Perg holen zu wollen. Und im Finale wartete mit dem Sport-BORG-Linz ein alter Bekannter! Die Neuauflage des Vorjahresfinales über zwei Sätze entwickelte sich zu einem Volleyball-Leckerbissen auf höchstem Niveau mit einem knappen besseren 11:9-Ende für die SchülerINNen in Satz Eins. Beeindruckend dann vor allem der zweite Satz, wo Magdalena Dirnberger und Co. hochkonzentriert zur Arbeit gingen und mit einem fehlerlosen Spiel – sowohl in der Verteidigungsarbeit, als auch beim Aufschlag und Angriff – den Linzern den Nipf zogen. Diese versuchten zwar alles, mussten aber nach der spektakulären Abwehr von zwei Matchbällen einsehen, dass die derzeitige Volleyball-Nummer 1 im Land aus Perg kommt!
Das Tripel zu holen ist die absolute Krönung eines konsequent eingeschlagenen Weges im Sportzweig mit der Prämisse, sowohl die Spitze als auch die Breite zu fördern und zu fordern. Gerade das Match beider Borg-Teams hat gezeigt, dass im Training durch die Vielzahl von Talenten auf höchstem Niveau gearbeitet werden kann. Dank der engen Zusammenarbeit mit
den Mühlviertel-Volleys unter Cheftrainerin Mag. Lydia Trauner, die gemeinsam mit Mag. Sabine Hoschek das Training koordiniert, ist dieser herausragende Erfolg möglich geworden. Besonders erfreulich: In beiden BORG-Teams kämpften SchülerINNen mit, die sich im Sportzweig das technische und taktische Rüstzeug holten, um mit ihren KollegINNen mit Vereinserfahrung ein kompaktes Team zu bilden.
Und dass in Perg der Volleyballsport einen traditionell besonders hohen Stellenwert genießt, zeigt auch die Tatsache, dass sich um Rang fünf ein Campus-Perg-Duell zwischen der HAK und dem BORG entwickelte, welches BORG 2 für sich entscheiden konnte.
Wir gratulieren unseren Landesmeistern und dem Team BORG 2 zum 5. Rang
Team BORG 1: Valentina Rameder, Katharina Harrer, Lara Spiegl, Magdalena Dirneder, David Brandstätter, Florian Pichler, Martin Auer, Michael Aichinger;
Team BORG 2: Lisa Aichinger, Klara Trauner, Marlene Gassner, Leonhard Payer, Julijan Schimbäck, Moritz Pernerstorfer, Maximilian Dorninger; Tara Vasic, Laura Lindorfer
An dieser Stelle sei ein großer Dank allen SpielerINNen aus den 8. Klassen ausgesprochen, die über die letzten Jahre hindurch einen großen Anteil hatten, dass aus einer guten Mannschaft ein exzellentes Team auf Top-Niveau herangewachsen ist.
Für sie war es das letzte Turnier im Zuge ihrer Schulkarriere am BORG – Ihr habt mit diesen historischen Erfolgen eine absolute Benchmark für nachkommende Generationen von SchülerINNen an der Schule gesetzt!
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]]>Diese und weitere interessante Fragen wurden beim Vortrag über römisches Recht am Montag, 26.02.2024 thematisiert. Anhand von lateinischen juristischen Texten aus den Digesten des Kaisers Justinian gewährte Prof. Dr. Wimmer von der JKU den Lateinschüler*innen der 8. Klassen einen Einblick in die Jurisprudenz der klassisch-römischen Kaiserzeit. Zudem konnten den Schüler*innen durch die genaue Auseinandersetzung mit den lateinischen Rechtstexten Besonderheiten der juristischen Fachsprache veranschaulicht werden.
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]]>The post BORG Perg auf Schloss Weinberg appeared first on BORG Perg.
]]>Das Schloss bietet mit seiner Vielfalt an Räumen und den zur Verfügung stehenden Klavieren den idealen Rahmen für intensives Proben und Üben.
Egal ob Chor, Instrumentalensemble, Klaviergruppen, Bands, Gitarrenensembles, Solisten und Solistinnen – alle kamen auf ihre Rechnung und profitierten von der Intensivvorbereitung auf das Konzert am 8. März im TZ Perg.
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]]>The post Traumberuf Technik an der JKU Linz appeared first on BORG Perg.
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]]>Und unsere Girls starteten fulminant in den Grunddurchgang, wo sie in ihrer Gruppe von Beginn an zeigten – dass sie top motiviert – ihr Spiel den Gegnerinnen aufzwingen wollten. Dies bekam auch der Mitfavorit aus dem Peuerbachgymnasium zu spüren. Lisa Aichinger & Co spielten mit voller Konzentration und sowohl das Service als auch das Aufspiel funktionierten ausgezeichnet. Am Ende durfte unser Team über ein 17:8 jubeln. Damit war klar, dass unsere Volleyballerinnen nach dem Durchmarsch im Grunddurchgang mit einer blütenweißen Weste für den Rest des Turnierverlaufs zu den Mitfavoritinnen zählten.
Nach einem nie gefährdeten Sieg gegen das Wallerer Gymnasium Wels wartete im Finale Rohrbach 1. Dabei kamen die Zuseher*innen voll auf ihre Kosten, denn beide Teams zeigten phasenweise hochklassiges Schülerinnen-Volleyball. Kapitänin Lara Spiegl motivierte auch nach spektakulär verlorenen Ballwechseln ihre Kolleginnen, die nie daran zweifeln ließen, dass sie den Titel nach Perg holen wollen.
Kurz vor 15:00 Uhr stand nach einem 15:8 und 15:6 Sieg der frisch gebackene Landesmeister im Bewerb Oberstufe weiblich fest. Jetzt hieß es schnell in den Bus klettern, denn die „Social-Media-Spatzen“ hatten gezwitschert, dass unsere Burschen für ihre Mission „Titelverteidigung“ jede Menge Support – vor allen in Form einer Motivationsspritze durch die frischgebackenen Golden Girls“ – brauchen würden.
Gleich 11 Teams waren nämlich angetreten, um Fabian Nötstaller und Co. das Leben bis aufs oberste Treppchen so schwer wie möglich zu machen. Und dass die Konkurrenz nicht schläft und besonders gegen den Favoriten mit der Parole „was haben wir schon zu verlieren?“ antreten würde, bekamen die Burschen schon in der Vorrunde schmerzhaft zu spüren. Bad Leonfelden zeigte keinen Respekt, hielt voll dagegen und hatte am Ende knapp die Nase vorne.
Vielleicht eine heilsame Niederlage, denn ab diesem Zeitpunkt gingen die BORG Volleys voll konzentriert zur Sache. Mit Fortdauer des Turniers klappte das Zusammenspiel unserer „Drei Musketiere“ Zuspieler Michael Aichinger mit seinen Hauptangreifern Florian Pichler und Martin Auer immer besser. Im Sog des Trios fanden dann auch Julijan Schimbäck, und Maximilian Dorninger zu ihrer Hochform und konnten sich des Öfteren spektakulär am Block durchsetzen. Zudem überzeugten Moritz Pernerstorfer mit einer soliden Verteidigungsleistung und Fabian Nötstaller sowie David Scheubmayr mit guten Services. So kämpfte man sich Spiel um Spiel bis zum Finale durch, wo mit Hausherr Georg von Peuerbach-Gymnasium schon ein „alter Bekannter“ wartete.
Vor den Augen ihrer frischgebackenen vergoldeten Kolleginnen aus dem BORG, die beim Anfeuern fest gegen die mit Fans des Peuerbach-Gymnasiums gefüllte Halle dagegenhielten, kam es um 15 Uhr zum großen Showdown. Wie schon im Vorjahr versuchten die Gastgeber alles, um sich diesmal die OÖ-Volleyball-Krone im Schulsport aufzusetzen. Aber unsere Burschen behielten die Nerven und konnten am Ende gemeinsam mit den Mädchen über einen noch nie dagewesenen Gold-Coup jubeln.
Herzliche Gratulation auch an die HTL-Perg, die mit einem Sieg im kleinen Finale gegen die HTL Leonding die landesweite Vormachtstellung der kleinen Machlandgemeinde im Volleyball eindrucksvoll untermauerte.
Dass der Sportzweig am BORG mittlerweile fest etabliert ist und bestens blüht und gedeiht, zeigt sich zum einen an den Schülerzahlen und auch an den Erfolgen. Dass die Kooperation mit den Mühlviertel Volleys, die dem Projekt zugrunde liegt, besser nicht funktionieren könnte, zeigt aber auch eine Tatsache ganz klar: Michael Aichinger vom Verein ließ es sich nicht nehmen neben den Betreuerinnen Lydia Trauner und Sabine Hoschek auch mit unseren SchülerINNen den ganzen Tag mitzufiebern und sich auch mitzufreuen!
Natürlich werden auch wieder andere Zeiten kommen und diese Siegesserie ist kein Selbstläufer. Aber Trainerin Mag. Lydia Trauner formulierte es treffend: „Wir werden jetzt alles daransetzen, heuer sogar das Triple mit dem Gewinn der noch ausstehenden Mixed-Meisterschaften zu schaffen.“ Die Vorzeichen für dieses Unterfangen stehen nicht schlecht, jetzt heißt es weiter konzentriert zu arbeiten, um auch dieses Ziel zu erreichen.
Gratulation an Aichinger Lisa, Dirnberger Magdalena, Gassner Marlene, Harrer Katharina, Trauner Klara, Rameder Valentina, Spiegl Lara, Vasic Tara zum Damen LM Volleyball 2023/24.
Gratulation an Martin Auer, Michael Aichinger, Florian Pichler, Julijan Schimbäck, Maximilian Dorninger, Moritz Pernersdorfer, Fabian Nötstaller, David Scheubmayr zum Herren LM Volleyball 2023/24.
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