Alexandra Kofler, Mag. Dr.phil.

 

geboren 1979 in Linz, besuchte die Volks- und Hauptschule in Pregarten, von 1992 bis 1993 die Handelsakademie in Perg und von 1994 bis 1998 das BORG Perg. Nach der Matura Diplomstudium der Geschichte und Philosophie an der Universität Wien. Danach Doktoratsstudium der Geschichte an der Universität Wien. Von 2006 bis 2007 DOC-Stipendiatin der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Von 2008 bis 2010 Forschungsaufenthalte u.a. am Internationalen Forschungszentrum für Kulturwissenschaften (IFK) Wien und an der Universität Konstanz in Deutschland. 2011 Promotion zur Dr.phil. an der Universität Wien. Nach einer Weiterbildung im Bereich Mediengestaltung folgte von 2011 bis 2014 eine dreijährige Tätigkeit als Projektmitarbeiterin bei „LOGIN – Gemeinnütziger Verein zur Gesundheitsförderung und sozialen Integration“ in Wien. 2014 Wohnsitzwechsel nach Ehrenhausen an der südsteirischen Weinstrasse. Seit 2014 tätig als freie Journalistin. Seit 2015 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Ludwig Boltzmann Institut für Kriegsfolgen-Forschung in Graz.

 

Wissenschaftliche Publikationen (u.a.):

 

Alexandra Kofler, Erzählen über Liebe. Die Konstruktion von Identität in autobiografischen Interviews, Campus Verlag 2012.

 

Günter Bischof, Barbara Stelzl-Marx, Alexandra Kofler, Zukunftsfonds der Republik Österreich. Entstehung, Entwicklung, Bedeutung, Böhlau Verlag 2015.

 

Alexandra Kofler, Der Liebesdiskurs in Selbsterzählungen. Zwischen Romantik und Ernüchterung, In: Markus Arnold, Gert Dressel, Willy Viehöfer (Hg), Erzählungen im Öffentlichen. Über die Wirkung narrativer Diskurse, Springer Verlag 2012.

 

Auszeichnungen (u.a.):

  • Michael-Mitterauer-Preis für Wirtschafts- und Sozialgeschichte (2011)

Talentepreis des Landes Oberösterreich (2011)